Fragen und Antworten

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  • Kleine Partikel der Bespannung lösen sich ab. Ist das richtig?

    Bei meiner SUN-BOUNCER Bespannung lösen sich goldene oder silberne Partikel ab. Ist das richtig?

    Wenn Du beim Aufspannen der Screens feststellst, dass sich da einige goldene oder silberne Partikel lösen ist das richtig. Es liegt  daran, dass Du die auf den elastischen Stoff auf- laminierte Folie aufreißt (erst dann ist das Licht perfekt) und sich dabei einige Partikelchen lösen. Am besten spannst Du das Tuch - vor dem Aufspannen auf den Rahmen - in dem du es quer vor Dich hältst, mit dem Fuss auf die untere schwarze kannte trittst und an der oberen schwarzen Kante kräftig zupackst und zerrst. Wenn Du einen Assi hast könnt ihr euch auch gegenüber stellen und das Tuch in Querrichtung (von Schwarz zu Schwarz) recken. Geht nix kaputt, aber erst dann kann das Tuch seine Spannung entfalten und ein perfektes Licht erzeugen. Sonst wirkt es mehr oder weniger wie ein Spiegel.

     

  • Warum hält mein Blitz nicht auf dem FLASH-BRACKET?

    Wir haben uns vor einiger Zeit den großen Bouncer gekauft und sind sehr zufrieden damit. Nun haben wir uns das Flash-Bracket bestellt, um einen entfesselten Aufsteckblitz daran zu montieren und den gegen den großen Bouncer zu richten, damit dieser dann viel Licht in den Raum reflektiert. Im Werbefilm sah das toll aus, bei uns ist der Effekt gleich null. Der Aufsteckblitz fällt uns auch immer vom Flash-Bracket. Was machen wir falsch? 

    Beachten Sie bitte beim Einsatz des FLASH-BRACKETS folgende Punkte:

    • Positionieren Sie das FLASH-BRACKET bitte an der MITTLEREN gebogenen Querstange (etwa 5-6cm vor dem Ende) also durch die obere mittlere Öffnung stecken und gut befestigen.
    • Halten Sie den Reflektor so, dass die Klemme immer oben sitzt, also das Gewicht des SPEEDLIGHTS nach unten zieht.
    • Bitte positionieren Sie den Blitzschuh am FLASH-BRACKET so, dass die Einschuböffnung nach oben zeigt und der Blitz nicht nach unten rausrutschen kann.
    • Bitte verriegeln Sie den Blitzfuß im Blitzschuh mit dem Sicherungsriegel Ihres Blitzes.

     

    Wenn Sie das alles so berücksichtigt haben, muss es funktionieren.

    Wie stark ein ganzer Raum mit- und ohne SUN-BOUNCER ausgeleuchtet werden kann, ist natürlich von der Stärke Ihres Blitzgerätes abhängig. Der BOUNCER verstärkt nicht, sondern macht das Licht weicher damit harte Schatten vermieden werden.

     

  • Warum eigentlich heißt der SUN-MOVER von SUNBOUNCE SUN-MOVER?

    Ganz einfach: er bewegt die Sonne. Zugegeben, die Sonne bewegt sich von selbst oder, um wissenschaftlich genau zu sein: die Erde dreht sich um die Sonne. Aber das führt zu weit.

    Jedenfalls wandert die Sonne, sie“ moved“ also ohnehin und zwar von Osten nach Westen. Aber leider steht nicht jedes Motiv immer passend in dieser Ausrichtung, geschweige denn immer in der perfekten Höhe. Also hilft der SUN-MOVER dabei, die Sonne bzw. ihre Strahlen dahin zu „moven“, wo Ihre Strahlkraft für ein perfekt veredeltes Licht auf dem Motiv wirken soll.

    Und dann ist es dem SUN-MOVER auch völlig gleich, ob die Sonne gerade in voller Breite auf ihn trifft oder zu hart strahlt. Dank der patentierten Bauweise der SUN-MOVER hat der Nutzer die Möglichkeit, das Sonnenlicht abzusoften, indem er den SUN-MOVER mittels der seitlichen Handgriffe leicht nach außen biegt, also eine konvexe Fläche herstellt. Soll das Licht wie ein Spotlight härter auf das Motiv reflektiert werden, bewegt man die Handgriffe leicht nach innen und bildet so eine konkave Reflektionsfläche. Konvex und konkav sind für die Sonne selbst übrigens Fremdwörter.

    Möchte man die Sonne nur umlenken, weil Sie eben aus der falschen Richtung kommt, dann bleibt der SUN-MOVER plan und die Sonne wird dorthin geschickt, wo sie hin soll.

    Alle SUN-MOVER funktionieren übrigens nach dem 2in1-Prinzip. Denn die Rückseite ist stets weiß für einen neutrale Lichtwiedergabe.

    Noch variabler werden die SUN-MOVER durch die neuen TIGHT-FIT-SCREENS von SUNBOUNCE. Sie werden wie eine zweite Haut über bereits vorhandenen SUN-MOVER gezogen. Die vorhandene und perfekte Spannung der SUN-MOVER überträgt sich 1:1 auf den TIGHT-FIT-SCREEN und sorgt so für optimale Ergebnisse. Kein Vergleich mit den sogenannten 5in1-Reflektoren auf dem Markt.

  • Was ist der Moiré-Effekt in der Foto- und Videografie?

  • Reflektor auf dem Stativ oder aus der Hand?

    Ich besitze einen CALIFORNIA SUNBOUNCE mit Zebra- weißer Bespannung. Ich habe einen sehr guten Assistenten, der perfekt damit umgehen kann. Gerne jedoch würde ich ihn für etwas anderes einsetzen. Kann ich den Sunbouncer eigentlich auch auf ein Stativ montieren?

    Ja, natürlich - mit fast allen handelsüblichen Adaptern, besser noch mit demSUNBOUNCE GRIP-HEAD ENTERPRISE, können Sie Ihren Reflektor auf dem Stativ befestigen. Ihr Assistent hat dann mehr Zeit für andere Aufgaben.

    » GRIP-HEAD ENTERPRISE ansehen

  • Die Sandsäcke rutschen von den Beinen der Stative - was tun?

    Ich erinnere mich gerne an die Zeiten, als die guten alten C-Stands (Hollywood-Stative) noch waagerechte Beine hatten und man die Sandsäcke einfach wie einen Sattel auf diese Beine legte. Heute sind die Stative, Gott-Dank, leichter, haben aber schräge Beine, von denen die Sandsäcke immer runter rutschen. Ich hab' mir schon so oft die Finger aufgerissen, wenn ich sie dann hilfsweise auf die Querstreben quetschte. Ein Tipp?

    Schrammen Sie sich Ihre Hände nicht mehr auf! CALIFORNIA SUNBOUNCE hat natürlich auch für dieses Problem der modernen Stative die richtige Lösung. Wir haben einen kleinen Gürtel entwickelt, der um die Mittelsäule gelegt wird und mittels Karabinerhaken werden dort die einzelnen SAND-BAGS von CALIFORNIA SUNBOUNCE eingehängt.

    » SAND-BAGS ansehen

  • Sand im Getriebe?

    Ich habe einen kleinen, aber nützlichen Tipp für Euch: Wenn ich irgendwo im Sand arbeitete, z.B. am Strand, hatte ich immer Problem mit Sand den Stativbeinen und im Gewinde. Jetzt benutze ich immer leere Wasserflaschen oder Coladosen, die dort leider immer rumliegen. Außerdem versinken die Stativbeine nicht mehr im Sand. Gut?

    Klasse Tipp; hier noch einen drauf: Wenn Du in großen Villen mit empfindlichen Fußböden arbeitest, benutze alte Tennisbälle (cross-cut-tennisballs), die Du vorher mit einem Kreuzschnitt versehen hast, um sie auf Deine Stativbeine zu stecken. Auch gut am Strand!

  • Wer macht bei Euch die Produktentwicklung - ein Fotograf?

    Ich dachte immer, dass für die Foto- und Filmindustrie über Jahrzehnte alles Notwendige erfunden und ausprobiert wurde. Wie ist es möglich, dass ihr von CALIFORNIA SUNBOUNCE fast jedes Jahr Dinge entwickelt, die total neu und so viel besser sind, dass man nicht umhin kommt, sie sofort anzuschaffen. Wer macht bei Euch die Produktentwicklung - ein Fotograf?

    Du hast recht, es ist ein Fotograf. Unser Chef Wolfgang- Peter Geller saß vor einigen Jahren auf einer Produktionsreise fest in einem Hotel in Los Angeles, weil es einfach zu viel Wind gab - und das bei perfektem Sonnenschein. Arbeit am Strand war unmöglich mit dem weltweit verfügbaren Equipment, und die Kosten wuchsen täglich. Die einzig brauchbaren Reflektoren waren damals die mit Reflexfolie bezogenen, schweren Sperrholzplatten. Die sind gut, aber dafür brauchst Du dann richtig Personal und Transporter; und fliegen kannst Du damit auch nicht. Deshalb hat sich Wolfgang-Peter Geller noch im Hotel hingesetzt und den bestmöglichen, faltbaren Reflektor und Diffuser entworfen. Der Prototyp wurde noch während des Sturmes im Hotelzimmer gebaut und rettete den Job. Wolfgang-Peter Geller war über Jahrzehnte pro Jahr ungefähr 9 Monate auf Reisen, daher weiß er genau, was der Profi-Fotograf auf Reisen unbedingt benötigt, und er weiß auch genau, was jeder Fotograf schon mal erfolglos versucht hat, selbst zu bauen - nämlich etwas wie das CALIFORNIA SUNBOUNCE SYSTEM. Übrigens, die Entwicklung in dem Hotelzimmer war so revolutionär, dass sie später weltweit patentiert wurde.

    » SUNBOUCE Lighting-System

  • DIFFUSOR - SUN-SWATTER? Was ist der Unterschied

    Wir benutzen ein BIG-Diffuser Translucent Material, 2/3 Blenden Verlust. Ein befreundeter Fotograf hat mir geraten, einen SUN-SWATTER zu kaufen. Was ist denn nun der Unterschied zwischen meinem Diffuser und dem so sagenhaften SUN-SWATTER?

    Ihr Diffuser ist wunderbar, um das harte Sonnenlicht zu bändigen, steht allerdings auf zwei Stativen. Wenn Sie aber etwas mehr Abstand von Ihrem Modell brauchen, weil noch mehr Landschaft aufs Bild soll, oder Ihr Modell sich bewegen soll, empfehlen wir Ihnen den SUN-SWATTER, dem "SCHATTEN AN DER STANGE". Stellen Sie sich vor, Sie können einen Diffuser von der Größe Ihres PRO einfach an einem langen BOOM-STICK (ausziehbare Stange) über Ihr Modell halten. Der SUN-SWATTER ist an nur drei Seiten von einem Rahmen umgeben. An einer, der vorderen Seite ist er offen und wirft keinen Schatten!

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  • Zu viel Licht? - TUNING-CLIPS

    Mein Chef arbeitet sehr gerne mit der silbernen Bespannung. Meine Güte, kommt da viel Licht raus! Manchmal wünschen wir uns, dass wir das Licht etwas reduzieren könnten.

    Haben Sie sich mal die TUNING-CLIPS angesehen? Die kosten nur wenige Euros, aber Sie helfen Ihnen bei Ihrem Problem fabelhaft einfach. Suchen Sie sich alte Stoffreste wie Gardinen, Molton oder Häkeldecken, schneiden oder reißen Sie diese grob auf das Maß Ihres Rahmens (+10cm in der Breite) zurecht und clipsen sie diese Stofffetzen einfach mit den TUNING-CLIPS auf den Rahmen. Tüll tut's auch. Schnippeln Sie auch mal Löcher rein; spielen Sie mit den Effekten und sagen Sie "Good By" zu den teuren Tüchern mit Gummiband Ecken!

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  • Wind am Strand - was nun?

    Ich benutze einen Reflektor aus Aluminiumrahmen mit Plastikverbindern an den Ecken. (Nicht von Euch) Bei Wind brechen die dauernd; unsere Reserveecken sind immer aufgebraucht. Das nervt! Was macht CALIFORNIA SUNBOUNCE bei Wind?

    Wir lieben den Wind und unsere Rahmen brechen auch nicht im Wind. Im Gegenteil, je stärker der wind, desto fester die Kombination aus Rahmen und Bespannung! Keine Ersatzecken sind nötig. Eher fliegt Dein Assi darauf von der Düne! Daher Vorsicht! Selbst der MINI ist schon ein verhältnismäßig großes und unglaublich stabiles Segel. Bitte nie unbeaufsichtigt liegen lassen!

    >> Das SUN-BOUNCE System

  • Mobile Umkleidekabine

    Ich arbeite für internationale Modemagazine, Kataloge und Bademoden-Kalender an allen Stränden der Welt. Der Locationbus steht meist recht weit weg vom Wasser und die Modelle haben immer einen langen Weg, um nur mal eben ein Oberteil zu wechseln. Das geht ins Geld, weil meist dann noch schnell dringende Telefonate mit dem Boyfriend geführt werden, oder mit der Hairstylistin die neuesten Nachrichten ausgetauscht werden. Könnt Ihr von CALIFORNIA SUNBOUNCE nicht mal eine kleine zusammenfaltbare Umkleidekabine entwickeln?

    Klar, können wir das, bzw., haben wir schon längst gemacht. Einmal beim öffentlichen Umziehen in Malibu erwischt, haben wir uns schnell was ausgedacht. Schauen Sie doch mal nach unserer DRESS-TUBE! Das Umziehen geht dann unauffällig und Ruck-Zuck.

    » DRESS-TUBE ansehen

  • Was bedeutet SUN-SWATTER?

    SUN-SWATTER? Komischer Name, was bedeutet das?

    Wir haben den Namen SUN-SWATTER von dem amerikanischen FLY-SWATTER, der FLIEGEN-KLATSCHE abgeleitet, weil er mit seinem langen BOOM-STICK genau so aussieht und mit dem Licht fertig wird, wie die Fliegenklatsche mit den Fliegen. Also, wäre die Übersetzung: SONNEN-KLATSCHE. Im Übrigen ist der SUN-SWATTER federleicht. Er ist so unkompliziert und effektiv wie eine Fliegenklatsche. Allerdings bietet z. B. der Pro 2,5m² Fläche - das ist richtig groß!

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  • Wozu einen Diffuser?

    Ich besitze schon einen Reflektor. Warum soll ich mir noch einen Diffuser anschaffen?

    Mit Ihrem Reflektor leiten Sie das Licht zunächst lediglich um in die richtige Richtung. Aber die Sonne wirft wahrscheinlich immer noch unerwünschtes Licht auf Ihre Modelle. Reduzieren Sie dieses direkte Licht mit einem Diffuser. Ein Diffuser verschafft Ihnen ein fabelhaftes Grundlicht. Arbeiten Sie unter freiem Himmel genauso sensibel, wie im Studio. Nutzen Sie auch das normalerweise unmögliche Mittagslicht Licht für Ihre Zwecke!

  • Wie bekomme ich weicheres Licht?

    Die metallische Beschichtung meines silbernen Sunbouncers wirft eine Menge Licht zurück. Ich denke, dass die meisten Fotografen das gerne so wollen, aber mein persönlicher Stil erfordert ein reduzierteres Licht (Ich habe meinen guten, alten Gold/ Silber Reflektor sehr lieb gewonnen, so dreckig wie er ist.) Machen Sie auch weichere?

    Sie können immer auch die Rückseite benutzen. Meist ist sie weiß, beim "Schwarzen" ist sie leicht-grau. Das gibt sehr viel weicheres Licht. Die beste Lösung für Sie: waschen Sie Ihren Lieblingsreflektor Gold/Silber kalt, ohne Waschmittel, ohne Bleichmittel und trocknen Sie ihn in der Trommel kalt. Dabei verliert er - je nach Alter - eine gewisse Menge der metallischen Partikel. Das Ergebnis sieht schrecklich aus. Wie ein räudiger Hund - aber er macht Ihnen das bezauberndste Licht. Wundervoll zart und weich - meine Lieblingsbespannung. Oder clipsen Sie sich mit den TUNING-CLIPS Tüll oder auch Gardinenmaterial über die metallische Schicht. Das kann das Licht auch weicher machen.

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  • Kann ich die Bespannungen waschen?

    Ich habe vor vielen Jahren Ihren Sunbouncer gekauft und viel benutzt. Der Rahmen ist immer noch OK, aber die Bespannung sieht recht dreckig aus. Was kann ich machen?

    Waschen Sie ihn mit der Hand bei niedriger Temperatur (max 20°). Einfach so trocknen lassen oder im Trockner auf "kalt". Wie "Neu" wird er nicht, aber er bekommt ein wundervoll weiches Licht dadurch, daß sich einige der metallischen Partikel aus der Oberfläche lösen.

  • Warum kein Klettverschluss?

    Warum benutzen sie bei CALIFORNIA SUNBOUNCE Keine Klettverschlüsse, um die Bespannungen auf den Rahmen zu befestigen? Wäre das nicht eine gute Idee?

    Sind wir auch schon drauf gekommen, mussten wir aber wieder verwerfen. Die Spannung, die wir mit unserem System auf Tuch und Rahmen bringen -es wird fest fast wie ein Trommelfell- reißt jeden Klettverschluss wieder auf. Außerdem, haben Sie mal versucht, Fusseln und Sand wieder aus den Kletten zu entfernen, damit die verdammten Verschlüsse wieder halten? Danke für den Hinweis aber klares NEIN!

  • Das Model fühlt sich vom Reflektor geblendet

    1. Dem Modell sollte bereits bei der Buchung gesagt werden dass sie während des gesamten Fotoshootings, also auch in den Pausen, keine Sonnenbrille tragen darf, denn nur so können sich die Augen an das Sonnenlicht gewöhnen. Außerdem vermeidet man dadurch die störenden Druckstellen, die durch Brillenbügel erzeugt werden können.
    2. 45/45 Regel: das Licht sollte niemals direkt von vorne (wie Blitz auf der Kamera) auf das Model geworfen werden sondern am besten beginnt man das Licht 45 Grad links oder rechts und 45Grad oberhalb des Models zu platzieren. Dann kann das Model das Licht auch gut ertragen.
    3. Das Modell nie direkt in den Reflektor oder Blitz sehen lassen, denn das grelle Licht ist für die Augen schädlich. Der Fotografen-Spruch: "Sunbounce Licht - so stark wie die Sonne" illustriert sehr gut die starke Reflektionswirkung der Sunbounce Reflektoren. Sie erlaubt es auch, das Licht bei Bedarf über 30 bis 40 Meter weit unter einen Baumschatten zu "schaufeln".
    4. Sollte das Licht der silbernen oder zebrafarbenen Reflektoren einmal zu hart sein, kann billiges Tüll oder ein grob zugeschnittener Gardinenstoff mit den TUNING-CLIPS von California Sunbounce vor die metallische Oberfläche des Reflektors geclipt werden. Das reflektierte Licht wird dadurch reduziert, diffuser und weicher. Dies ist natürlich eine kreative Enscheidung aber wenn sie die Empfehlungen unter Punkt 1 bis 3 berücksichtigen wird ihr Model keine Probleme haben.

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